Die 5 besten Möglichkeiten, deinen Online-Kurs zu verkaufen

Sobald du deinen eigenen Online-Kurs erstellt hast, möchtest du diesen natürlich logischerweise auch verkaufen. Kein Wunder, du hast einiges an Arbeit und Zeit investiert, welche sich nun in Form eines passiven Einkommens über deinen Online-Kurs auszahlen soll.

Daher fragst du dich wahrscheinlich, welche Möglichkeiten du hast, deinen fertigen Online-Kurs zu bewerben, zu vermarkten und zu verkaufen. Zunächst einmal: Das Schöne an einem Online-Kurs ist ja nicht nur, dass du ihn digital erstellst und bereitstellst, sondern genauso, dass du ihn digital verkaufen kannst.

Denn das Internet hält heutzutage unzählige Möglichkeiten des Marketings und Verkaufs für dich bereit. Das bedeutet auf der einen Seite, dass ein großes Umsatzpotenzial vorhanden ist, auf der anderen Seite aber vielleicht auch, dass du im übertragenen Sinne vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr siehst.

Deswegen möchte ich dir in meinem heutigen Artikel einmal 5 Möglichkeiten vorstellen, mit denen du deinen Online-Kurs bewerben und verkaufen kannst. Zu jeder Möglichkeit erkläre ich dir außerdem die jeweiligen Vor- und Nachteile, damit du selbst für dich überlegen und abwägen kannst, welche Option die beste für dich ist …

Möglichkeit 1: Landing Page

Eine Landing Page ist wahrscheinlich der klassischste Weg, den eigenen Online-Kurs zu verkaufen. Es handelt sich dabei um eine Seite, deren einziges Ziel die erwünschte Handlung des Seitenbesuchers ist – in unserem Fall der Klick auf den Bestellbutton für den Online-Kurs.


Das Schöne an einer Landing Page ist, dass man sie heutzutage relativ einfach und unkompliziert erstellen kann. Du hast also verhältnismäßig wenig Aufwand, selbst wenn du keine Erfahrung damit hast.


Damit deine Verkaufsseite im „Dschungel” des Internets gefunden wird, musst du sie allerdings für Suchmaschinen optimieren (also SEO betreiben). Gerade dann, wenn du noch keine Erfahrung damit hast oder andere Seiten im gleichen Markt wie du sehr gut ranken, kann es schwierig werden, mit deiner Seite gefunden zu werden.


Dennoch solltest du auf eine Landing Page nicht verzichten, da sie so etwas wie dein Aushängeschild im Internet ist.

Möglichkeit 2: E-Mail-Liste

Eine weitere Option, deinen Online-Kurs zu verkaufen, besteht in der Nutzung (d)einer E-Mail-Liste. Das bedeutet, dass du deinen Online-Kurs bei den Empfängern deines Newsletters bewirbst.


E-Mail-Marketing hat zahlreiche Vorteile: Du erreichst damit hunderte und tausende potenzielle Kunden gleichzeitig fast wie auf Knopfdruck, hast keine hohen Kosten für dein Marketing und adressierst im Idealfall Menschen, die dich durch deinen Newsletter bereits kennen und daher schon eine Bindung zu dir aufgebaut haben. Erfahrungsgemäß sind die Verkaufsquoten hier höher als bei einem „kalten” Empfängerkreis.


Allerdings musst du dir diese E-Mail-Liste zunächst einmal aufbauen, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann und zusätzliche Arbeit im Vorfeld erfordert. Wenn du sie aber einmal aufgebaut hast, ist eine E-Mail-Liste eines der wertvollsten Güter, die du bei einem eigenen Online-Business haben kannst.


Falls du noch keine eigene Liste hast, besteht auch die Möglichkeit, die von jemand anderem zu nutzen, was uns zur dritten Möglichkeit bringt …

Möglichkeit 3: Affiliate-Marketing

Wenn jemand anders deine Produkte (in diesem Fall deinen Online-Kurs) bewirbt, sprechen wir von Affiliate-Marketing. Hier macht es Sinn, Unternehmer zu kontaktieren, die sich thematisch in einem ähnlichen Umfeld bewegen wie du. Denn es würde natürlich keinen Sinn machen, wenn jemand im Abnehm-Markt einen Online-Kurs zu Aquarellmalerei bewerben würde. ;-)


Recherchiere daher, wer in deiner Nische in Frage kommen würde, um deinen Online-Kurs zu bewerben, und kontaktiere diejenigen dann mit der Frage nach einer Affiliate-Kooperation. Der Vorteil von Affiliate-Marketing besteht darin, dass du auf die bestehenden Kontakte von jemand anderem zurückgreifen kannst, ohne dass du selbst eine E-Mail-Liste aufbauen musst.


Darin liegt allerdings auch der Nachteil. Du bist immer von jemand anderem abhängig und zahlst dem Affiliate natürlich auch eine Provision, sodass du geringere Umsätze hast. Daher solltest du Affiliate-Marketing vor allem als zusätzliche Möglichkeit von mehreren sehen, Geld mit deinem Online-Kurs zu verdienen.

Möglichkeit 4: Anzeigen

Viele soziale Netzwerke und Plattformen machen es dir heutzutage sehr leicht, Anzeigen zu schalten und somit deinen Online-Kurs zu bewerben. Egal, ob du dich für Facebook, Instagram oder Google entscheidest … sie alle bieten dir die Option, dort Ads zu platzieren.


Der Vorteil solcher Anzeigen liegt auf der Hand. Du erreichst unzählige Mengen potentieller Käufer und kannst somit prinzipiell hohe Umsätze durch die Vermarktung deines Kurses über Anzeigen generieren.


Allerdings (und das ist der deutliche Nachteil) kosten solche Anzeigen natürlich auch Geld. Das bedeutet, dass deine Verkaufsraten so hoch sein müssen, dass sie mindestens deine Werbeausgaben wieder decken. Im Idealfall sollten sie natürlich höher sein, damit du auch etwas an dem Verkauf deines Online-Kurses verdienst.


Ich würde dir empfehlen, erst dann kostenpflichtige Ads zu schalten, wenn du auch die Möglichkeiten hast, dafür etwas zu investieren – um nicht Gefahr zu laufen, dich gerade am Anfang zu verspekulieren.

Möglichkeit 5: Webinar

Die letzte (und meines Erachtens) beste Möglichkeit, deinen Online-Kurs zu bewerben und zu verkaufen, besteht in einem Webinar.


Ein Webinar ist so etwas wie ein Seminar, das online (also im Web) durchgeführt wird – daher auch der Name. Es läuft auf zwei Ebenen ab: Teilnehmer sehen deine Präsentationsfolien und hören dich gleichzeitig dazu sprechen, was ein Webinar sehr unterhaltsam machen kann.


Zudem haben Webinare mehrere, sehr deutliche Vorteile: (1) Du erreichst damit ein sehr qualifiziertes und interessiertes Publikum, da deine Teilnehmer einen vorherigen Anmeldeprozess durchlaufen. (2) Du hast die Möglichkeit, dich als Experte deines Themas zu positionieren und gleichzeitig eine Bindung zu deinen Teilnehmern aufzubauen. (3) Du kannst dich in einem Webinar vieler verkaufspsychologischer und sprachlicher Hebel bedienen, die es zu einem der verkaufsstärksten Instrumente überhaupt machen.


Wie jedes Marketingmedium haben natürlich auch Webinare ihre Nachteile: Sie sind in der Erstellung relativ zeitintensiv, vor allem dann, wenn du noch keine Erfahrung damit hast. Zudem musst du ein wenig Arbeit in die technische Erstellung des Webinar-Funnels investieren.


Trotzdem lohnt sich dieser Aufwand, denn ich selbst habe mit Webinaren meine eigenen Online-Kurse 6-stellig verkauft. Daher erkläre ich dir auch in meinem eigenen Online-Kurs-Webinar (!) – was auch sonst? ;-) – wie ich mir mein eigenes 7-stelliges Online-Kurs-Business aufgebaut habe (und wie du das Gleiche schaffen kannst).


Hier kannst du dir deinen kostenlosen Platz dafür sichern:


https://lp.renerenk.de/webinar


Sobald du teilnimmst, hast du gleich zwei Vorteile: 

  1. Du erfährst von mir, wie du dir nur mit Online-Kursen ein eigenes passives Einkommen im Internet aufbauen kannst (inkl. Beweis-Screenshots).
  2. Du siehst, wie ein Webinar aufgebaut sein kann, was man dabei beachten sollte und wie genau es funktioniert, sodass du es sofort für dich selbst adaptieren kannst. 

Deswegen melde dich einfach an und sei dabei ... 

Ich freue mich auf dich!

Beste Grüße
René

Wie du Online-Kurse erstellst und automatisiert verkaufst

Impressum | Datenschutz | Haftungsausschluss | AGB


Copyright 2024 René Renk

Consent Management Platform von Real Cookie Banner